Die Neo-Swing-Welle ist ja mittlerweile ein uralter Hut. Doch The Diablo Swing Orchestra aus Schweden webt Swing in eine ganz eigene Mischung ein. Das Rezept klingt krude und es machen sich sicher ersteinmal Zeifel breit, ob das zusammen gehen kann. Man nehme Metal, eine klassische Sopranistin und kombiniere das mit Swing. Und weil das alleine noch etwas zu eintönig wäre, so als würden einfach das Brian Setzer Orchestra und Nightwish zusammen muszieren, wird von Song zu Song immer anders 
gewürzt mit Mariachi, Surf, Flamenco, Klezmer usw. Am Ende steht ein Gemisch, was ich so noch nie gehört habe. Und die Band ist damit – ich kann's mir nicht verkneifen – teuflisch gut. Auch wenn's mich erstmal ein bisschen Überwindung gekostet hat, diese Metal-Operngesang-Mischung gut zu finden.
gewürzt mit Mariachi, Surf, Flamenco, Klezmer usw. Am Ende steht ein Gemisch, was ich so noch nie gehört habe. Und die Band ist damit – ich kann's mir nicht verkneifen – teuflisch gut. Auch wenn's mich erstmal ein bisschen Überwindung gekostet hat, diese Metal-Operngesang-Mischung gut zu finden.
(Jamendo)
