Los geht's mit einem Intro, das an die super BBC-Science-Fiction-Jugendserie "Die dreibeinigen Herrscher" erinnert. Was die Band dann an flottem Punkrock auf die Beine stellt ist auch recht manierlich. Ich hab auch garnichts dagegen, wenn gebrüllt, geschrien und gekreischt wird. Aber mit der Stimme des Hagbard-Celine-Sängers werde ich überhaupt nicht warm. Diese Stimme ist wie ein abgebrochenes Stück Kreide an einer Schiefertafel oder wie eine Knochensäge. Wenn er nur nicht so monoton singen würde! Da höre ich lieber Mieskuoro Huutajat, den finnischen Schreichor.
(Nix Gut)