Bei Störkraft hat sicher niemand von denen je gespielt, aber nichtsdestotrotz klingt das gerade in den Refrains so, als drehte sich ein neues 4 Promille-Album im Player. Für sich gesehen ist jeder Song eine hocheingängige Partyhymne. Auf Albumlänge jedoch wirkt der stets gradlinige und hymnische Punkrock von LAK etwas eintönig. (Nix Gut)