Der Name ist einem kleinen Dörflein entliehen, das den Komponisten des „Heideröslein“ hervorgebracht hat, und wurde aufgrund des schönen Kontrasts zwischen Tradition (Kirche, Feld) und moderner Technik (Ohm) von der Band erwählt. Das Anhören des Albums lässt zwei weitere Welten aufeinander prallen – ihre Musik und deinen Kopf. Mit allein zwei Keyboars und reichlich Nachbearbeitung ist hier eine Klanglandschaft entstanden, die durchaus zu verstören weiß. Auf dieser CD wird gar versucht, mit bewusstseinsverändernden Tönen, die Psyche des Hörers zu manipulieren. Ich hab’ ja schon immer gewusst, dass Musik eine Droge ist.