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John Zorn – „The Big Gundown“

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Bei Billy Idol und OMD schrieb ich von den Problemen, die man als Künstler mit seiner Freiheit bekommen kann, wenn man allzu experimentierfreudig wird und seinem Label miese Verkaufszahlen abliefert. John Zorn muss sich mit derartigem Business-Gebaren nicht herumplagen. Das Label Tzadik gehört ihm selbst und da kann er ‘raushauen, was er lustig ist. Berüchtigt ist der Produzent von Fantômas für sein schräges Saxophon wie für seine musikalische Unberechenbarkeit. „The Big Gundown“ enthält ausschließlich in Zorn’scher Jazz-Manier bearbeitete Klassiker des italienischen Filmkomponisten Ennio Morricone. Ist im Prinzip so vielseitig – mal aufgeregt, mal relaxt – dass ich jetzt garnicht viel beschreiben kann. Hört’s euch halt an, ist auf jeden Falle eine der zugänglicheren Zorn-Platten.
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