Die erste Arbeitswoche habe ich hinter mir und kann sagen, dass mir die Arbeit sogar Spaß macht. Meine Beauftragung hat weder mir Unter- noch mit Überforderung zu tun, sondern einfach mit Forderung. Und das ist angenehm und reizvoll.
Die Bewertungen von Artikeln hier werfen bei mir schonmal Fragen auf. Die Nachricht, dass ich eine Erwerbsstelle angetreten habe, hat höchste und niedrigste Bewertungen eingefahren. Die höchste Bewertung verstehe ich im Sinne einer Glückwunschsbekundung - demnach ist es im Sinne der Höfklichkeit an meiner, Danke zu sagen. Die niedrigste Bewertung könnte ich jetzt als Bedauern verstehen, weil davon ausgegangen wird, dass der Überfall unter der Erwerbsarbeit leidet. Davon müsste ich mich ja dann auch geschmeichelt fühlen, wenn jemand meine Worte so schmerzlich vermissen würde. Ich könnte es allerdings auch so verstehen, dass es da draußen Menschen gibt, die mir nicht gönnen, dass mein Lebensunterhalt das Existenzminimum überschreitet. Aber das wäre ja absurd.
Jetzt am Wochenende kann ich wieder ein bisschen Review-Material abarbeiten und mich um zwei Remixe kümmern, an denen ihr euch bei Gelingen in Zukunft erfreuen könnt. Mein Rechner versucht mich derweil mit böswilligen Schikanen gegen mein Zeitkontingent von der Schlechtigkeit hochaufgelöster Audiodaten zu überzeugen."Viva la Red-Book-Norm" schmettert er mir wortlos entgegen. Doch er kann mich nicht täuschen, ich denke der Prozessor kann einfach nicht so recht mit der Schnelligkeit der heutigen Zeit mithalten.
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