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27.3.2010: DJs Mars & Aldi in Bünde

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Heute gibt es die musikalischen Wundertüten von Aldi und mir in der Villa Kunterbunt in Bünde, der ehemaligen Kreisstadt der Orte, in denen wir aufgewachsen sind. Kommt zahlreich vorbei. Wir sind gut gelaunt und wollen feiern. Der einäugige Räuber wird anwesend sein, ich werde ein Schwein am Revers tragen. Und vielleicht spiele ich auch ein paar Weihnachtslieder, weil bald Ostern ist.

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Aktualisiert ( Samstag, 27. März 2010 um 13:00 )
 

12.3.2010: Caminos, Elektroboys, Echo

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Am 12.3. gibt es ein Konzert im JZ Oerlinghausen, was ich euch an die Herzen legen möchte. Ich zitiere einfach mal plump den Infotext von der JZO-Seite:

„Wir schlagen euch die Fenster ein!
Leo Dülfer, Paulo de Janeiro, Ralf Dülfer - das sind die ELEKTROBOYS aus Schwalmstadt in Hessen.
Zusammen bewegen sie sich auf dem schmalen Grat zwischen Kopflastigkeit und Arschtritt balancierenden Punkrock. Ihr 2007 veröffentlichtes Album Millionen denken so wie ich platzt vor feingeistig-ironischer Lyrik, wunderbaren, melancholischen Melodien und einem schrammelrockenden, aber durchdachten Instrumental-Fundament. Darüber hinaus wurde alles mit großer Sorgfalt mit Rückkopplungen versehen. Für Gitarrensoli und Schlagzeugwirbel war keine Zeit.
Nun wird im Frühjahr das 3. Album erscheinen und mit auf Tour genommmen..

dazu gibts die CAMINOS! die 4 bielefelder, die aus den trümmern der COMMANDANTES entstanden sind, spielen punkrock in standartbesetzung! mit sozialistische arbeiterlieder beschreiben sie selber ihre musik.

Die Band Echo aus Oerlinghausen spielt Alternative Rock in der Standardbesetzung und hat sich anfang 2009 zusammengefunden. Mit Schrader am Bass, Beutlin an der Gitarre und Bekemann am Schlagzeug werden ausschließlich eigenproduzierte, deutschsprachige Songs performed. Eine Mischung aus harten und gefühlvollen Parts sollen das Publikum nicht unberührt lassen... myspace

Aber dass Jones, Bernd, Chris und Thorsten persönlich aus Trümmern entstanden sein sollen, erfüllt mich mit ein klein wenig Sorge. Desweiteren beiße ich mir jetzt einfach auf die Zunge … sonst werde ich noch so beliebt wie der Ultimo-Setzer.

Wir sehen uns!

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Aktualisiert ( Samstag, 20. März 2010 um 21:47 )
 

Ein kleines Gewinnspiel

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Der Sampler mit Punk aus Ostwestfalen-Lippe bis zum Ende der 80er muss natürlich auch noch einen schmucken Namen bekommen. Eine richtig zündende Idee ist mir bisher noch nicht gekommen. Aber vielleicht springt eine solche ja genau dir aus dem Kopf und mich per Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. an.

Solltest du mir einen Titel verraten, der am Ende aus dem CD-Regal strahlt, dann gibt es natürlich ein Exemplar für lau und eine entsprechende Kreditierung im Booklet. 

Vielleicht kann man ja was mit Dialekt machen ... "Kluten schlickern", "Wir kommen hier wech!", "Pömpelpunx", "Pogo um'n Pudding", "Verklüngeltes Gedöns, was in'n Keller zu liegen war", "Dunnerlittchen!". 

Ihr seid jetzt dran.

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Aheads und OWL-Punk

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Meine Materialsammlung für den Punk-in-OWL-Sampler geht stetig voran. Es sind hier Sachen aufgelaufen, da fiel mir die Kinnlade in den Schoß. Unglaubliches Zeug, absolut fantastisch! Aufnahmen, deren Existenz selbst für die Bands teilweise neu ist. Da hab ich hier nun also Notdurft Live in Urbesetzung und Rotators, Aheads und Gonokokken live 1979 im AJZ.

Von den Aheads wird es voraussichtlich auch eine CD mit ihren gesammelten Werken geben - und zwar so gemastert, dass die Band erstmals mit dem Sound zufrieden ist. Ich habe ein paar der aufgearbeiteten Stücke in der vorläufigen Version bereits gehört und kann sagen, dass die Sachen jetzt erheblich mehr Punch haben. Und ich hoffe mal, ein paar Live-Stücke kommen auch auf die CD.

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Working Week

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Die erste Arbeitswoche habe ich hinter mir und kann sagen, dass mir die Arbeit sogar Spaß macht. Meine Beauftragung hat weder mir Unter- noch mit Überforderung zu tun, sondern einfach mit Forderung. Und das ist angenehm und reizvoll.

Die Bewertungen von Artikeln hier werfen bei mir schonmal Fragen auf. Die Nachricht, dass ich eine Erwerbsstelle angetreten habe, hat höchste und niedrigste Bewertungen eingefahren. Die höchste Bewertung verstehe ich im Sinne einer Glückwunschsbekundung - demnach ist es im Sinne der Höfklichkeit an meiner, Danke zu sagen. Die niedrigste Bewertung könnte ich jetzt als Bedauern verstehen, weil davon ausgegangen wird, dass der Überfall unter der Erwerbsarbeit leidet. Davon müsste ich mich ja dann auch geschmeichelt fühlen, wenn jemand meine Worte so schmerzlich vermissen würde. Ich könnte es allerdings auch so verstehen, dass es da draußen Menschen gibt, die mir nicht gönnen, dass mein Lebensunterhalt das Existenzminimum überschreitet. Aber das wäre ja absurd.

Jetzt am Wochenende kann ich wieder ein bisschen Review-Material abarbeiten und mich um zwei Remixe kümmern, an denen ihr euch bei Gelingen in Zukunft erfreuen könnt. Mein Rechner versucht mich derweil mit böswilligen Schikanen gegen mein Zeitkontingent von der Schlechtigkeit hochaufgelöster Audiodaten zu überzeugen."Viva la Red-Book-Norm" schmettert er mir wortlos entgegen. Doch er kann mich nicht täuschen, ich denke der Prozessor kann einfach nicht so recht mit der Schnelligkeit der heutigen Zeit mithalten.

Wer als erster einen Artikel bewerten möchte und nicht weiß, wie das geht, der klicke einmal auf die dazugehörige Überschrift.

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Aktualisiert ( Samstag, 23. Januar 2010 um 16:50 )
 


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